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Legalität und Risiken von Dropshipping: Was Sie wissen müssen, bevor Sie beginnen

Legalität und Risiken von Dropshipping: Was Sie wissen müssen, bevor Sie beginnen

Gemma Henry
Published on
July 10, 2024
Last updated on
July 9, 2024
9
Written by:
Gemma Henry
Verified by:

Ja, Dropshipping ist legal. Dropshipping ist ein ständig wachsendes Geschäftsmodell für den Einzelhandel im E-Commerce-Bereich. Allein in den USA stieg das Interesse an Dropshipping zwischen 2022 und 2023 um 156%, und heute macht Dropshipping etwa ein Drittel der Online-Shops aus. Angesichts dieser Statistiken kann man mit Sicherheit sagen, dass die Beliebtheit von Dropshipping im Allgemeinen nur in eine Richtung geht — immer weiter!

Aufstrebende Unternehmer im Online-Einzelhandel, machen Sie sich bereit. Wir sind dabei, in die faszinierende Welt der Dropshipping-Legalitäten einzutauchen. Bevor Sie Ihre Marke auf das Dropshipping-Geschäftsmodell ausrichten, ist es wichtig, dass Sie sich mit den gesetzlichen Anforderungen des Dropshipping vertraut machen, egal wo auf der Welt Sie tätig sind. Dieser umfassende Leitfaden vermittelt Ihnen das Wissen, das Sie benötigen, um die rechtlichen Aspekte von Dropshipping zu verstehen.

Dropshipping-Geschäftsmodell

Dropshipping ist ein beliebtes Schlagwort in der florierenden E-Commerce-Landschaft. Es bietet ein attraktives Geschäftsmodell, mit dem sich Online-Shop-Besitzer von den Problemen der Produktlagerung und der Bestandsverwaltung verabschieden können. Stattdessen arbeiten sie mit Lieferanten zusammen, die sich um die Lagerung, Verpackung und den Versand der Produkte an Ihre Kunden kümmern.

Der Vorgang ist ziemlich einfach: Der Kunde gibt eine Bestellung über Ihren Online-Shop auf, Sie leiten die Bestelldetails an den Lieferanten weiter, und dann bereitet er die Produkte vor und versendet sie direkt an Ihren Kunden. Der Einzelhändler (in diesem Szenario sind Sie das) muss die Produkte nicht physisch abwickeln, sodass Dropshipping zu einem problemlosen Prozess wird.

In der riesigen E-Commerce-Welt spielt Dropshipping eine wichtige Rolle. Es ermöglicht Online-Händlern, eine vielfältige Produktpalette anzubieten, ohne dass große Vorabinvestitionen in Inventar oder Lagerraum erforderlich sind. Dies macht es zu einer praktikablen Option für Unternehmer, die ein Online-Geschäft mit begrenzten Ressourcen ankurbeln möchten. Dies wird auch als Bootstrapping bezeichnet.

Rechtliche Überlegungen zum Dropshipping


Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, das es Unternehmern ermöglicht, Produkte online zu verkaufen, ohne den Aufwand der Bestandsverwaltung oder Auftragserfüllung. Wenn Sie erwägen, ein Dropshipping-Unternehmen zu gründen, ist es wichtig, dass Sie sich mit den rechtlichen Bestimmungen dieses Geschäftsmodells in Ihrem beabsichtigten Betriebsland vertraut machen.

Wenn es um die Rechtmäßigkeit von Dropshipping geht, ist es wichtig zu beachten, dass Dropshipping legal ist. Bestimmte rechtliche Faktoren müssen jedoch berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Ihr Geschäftsbetrieb im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen bleibt.

Zu den wichtigsten rechtlichen Überlegungen für die Gründung eines Dropshipping-Unternehmens gehört die Einholung der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen. Überlegen Sie, welche Produkte Sie verkaufen möchten, da Sie möglicherweise bestimmte Lizenzen oder Zertifizierungen erwerben müssen. Die Recherche und Einhaltung aller Vorschriften oder Einschränkungen, die für die von Ihnen gewählte Nische relevant sind, ist unerlässlich, wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen erfolgreich ist.

Es ist auch wichtig, angemessene Vereinbarungen mit Ihren Lieferanten und Ihren Kunden zu treffen. Dazu gehören klare Geschäftsbedingungen, Datenschutzrichtlinien und Rückgaberichtlinien. Diese Vereinbarungen schützen Ihr Unternehmen und helfen Ihnen letztendlich dabei, Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen.

Es gibt auch häufige rechtliche Missverständnisse über Dropshipping, die Sie ebenfalls beachten müssen. Zum Beispiel glauben einige Leute, dass Dropshipping es ihnen ermöglicht, Steuern zu umgehen. Leider ist das nicht der Fall. Als Dropshipper sind Sie weiterhin dafür verantwortlich, Steuern auf die von Ihnen erzielten Gewinne zu zahlen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dropshipping legal ist, aber es ist wichtig, die damit verbundenen rechtlichen Überlegungen zu verstehen und einzuhalten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Dropshipping-Unternehmen innerhalb des rechtlichen Rahmens Ihres Landes arbeitet, in dem Sie tätig sind, indem Sie alle erforderlichen Lizenzen einholen, angemessene schriftliche Vereinbarungen getroffen haben und Ihre Steuern zahlen.


Hauptakteure im Dropshipping


Im Dropshipping-Geschäftsmodell gibt es drei Hauptakteure: die Lieferanten, die Einzelhändler und den Kunden.

Als Dropshipper sind Sie der Einzelhändler. Und als Einzelhändler liegt es in Ihrer Verantwortung, die von Ihnen verkauften Waren mit sachlichen Produktbeschreibungen genau darzustellen. Seien Sie gewarnt — die Irreführung Ihrer Kunden kann später zu rechtlichen Problemen führen.

Lieferanten müssen auch gesetzliche Verpflichtungen einhalten. Unabhängig davon, ob Ihr Lieferant die Produkte tatsächlich herstellt, muss er die Verbraucherschutzgesetze einhalten. Der Lieferant ist dafür verantwortlich, die Qualität und Sicherheit der an Ihre Kunden versendeten Waren zu gewährleisten. In der EU und den USA bedeutet das, Produkte gemäß den EU- und US-Vorschriften herzustellen. Zum Glück können wir Sie bei Spocket mit Lieferanten verbinden, die vor diesem Hintergrund als Lieferanten zugelassen wurden.

Dann ist da noch der Kunde. Kunden haben bestimmte Rechte, die von Land zu Land unterschiedlich sein können. Im Allgemeinen hat ein Kunde Anspruch auf ein Produkt von zufriedenstellender Qualität. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass das Produkt bei seiner Ankunft nicht beschädigt oder fehlerhaft ist. Es muss auch für den Verwendungszweck geeignet sein, was bedeutet, dass sie es wie angekündigt verwenden können sollten. Ein einfaches Beispiel ist, dass ein Paar Nagelknipser in der Lage sein muss, Nägel zu schneiden.


Produktbeschaffung und Qualitätskontrolle



Da Sie die Produkte, die an Ihre Kunden versendet werden, nicht wirklich bearbeiten müssen, können beim Dropshipping Probleme mit der Produktqualität auftreten. Für diejenigen, die ihre Dropshipping-Marke weiterentwickeln, den Bekanntheitsgrad steigern und positive Kundenrezensionen generieren möchten, ist es äußerst wichtig, sicherzustellen, dass die Produktqualität Ihrer Lieferanten den Erwartungen entspricht.

Da können wir helfen. Alle unsere Lieferanten haben strenge Tests sowohl für ihre Produkte als auch für ihre Dienstleistungen bestanden. Jeder Lieferant von Spocket hat bewiesen, dass seine Produkte von hoher Qualität sind und sowohl den EU- als auch den US-Standards entsprechen

Wenn es um den Umgang mit defekten oder minderwertigen Produkten geht, kann Dropshipping etwas verwirrend werden. Einfach ausgedrückt passiert Folgendes:

  • Ihr Dropshipping-Lieferant muss sich um die physischen Aspekte kümmern
  • Sie müssen sich um die Kundenseite des Szenarios kümmern

Es ist wichtig zu wissen, dass einige Lieferanten auch Rücksendungen nicht vollständig akzeptieren. Dies könnte dazu führen, dass Sie entweder die Hauptlast der negativen Bewertungen des Kunden tragen müssen oder aus der Tasche gelassen werden. Keines der Szenarien ist ideal. Dropshipping-Anbieter, mit denen Sie über Spocket in Kontakt getreten sind, haben sich jedoch alle darauf geeinigt, eine Mindestrückerstattungsrichtlinie einzuhalten. Diese Richtlinie stellt sicher, dass sie defekte, falsche oder fehlende Artikel ersetzen oder erstatten können.

Die Implementierung von Qualitätssicherungsprotokollen zur Minimierung der Risiken, die von defekten oder beschädigten Produkten ausgehen, ist ein weiterer wichtiger Prozess.

Auch hier hat Spocket diesen Prozess für Dropshipper vereinfacht. Jeder Lieferant, mit dem Sie über unsere Plattform in Kontakt treten, hat bewiesen, dass seine Produkte von hoher Qualität sind und den in den USA und der EU erwarteten Standards entsprechen. Das bedeutet, dass Sie weniger Zeit damit verbringen müssen, sich Sorgen zu machen, dass Ihre Kunden unsichere Produkte erhalten.


Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums


Wenn es um Dropshipping geht, ist es wichtig, alle geltenden Gesetze und Vorschriften einzuhalten. Dropshipping selbst ist zwar legal, aber es gibt bestimmte rechtliche Aspekte, die Sie berücksichtigen müssen. Dazu gehören das Verständnis von Verbraucherrechten, Gesetzen zum geistigen Eigentum, Produktsicherheitsbestimmungen und Datenschutzgesetzen. Es ist ratsam, Juristen zu konsultieren oder sich von Experten beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass Ihr Dropshipping-Geschäft innerhalb der gesetzlichen Grenzen arbeitet.

Geistige Eigentumsrechte (auch bekannt als IPR) sind Schutzrechte, die bestimmte ausschließliche Rechte an den kreativen Aspekten dieses Eigentums gewähren. In diesem Fall bist du der Schöpfer. Wenn Sie Rechte an geistigem Eigentum haben, können Sie alle kommerziellen Vorteile aus Ihren kreativen Bemühungen oder Ihrem Ruf als Marke behalten. Es gibt verschiedene Arten des Schutzes geistigen Eigentums, die ein Dropshipping-Unternehmen in Betracht ziehen muss, darunter Patent-, Urheber- und Markenrechte.

Verbraucherschutzgesetze


Das Verbraucherrecht schützt Kunden vor häufigen E-Commerce-Problemen wie Betrug und Fehlverkäufen, wenn ein Verbraucher ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft. Verbrauchermärkte — einschließlich Dropshipping-Geschäfte — müssen sich an die Regeln und Vorschriften halten, die in dem Land gelten, in dem sie tätig sind.

Diese Verbraucherschutzgesetze schützen Unternehmen auch vor Problemen wie Urheberrechtsverletzungen und Diebstahl geistiger Eigentumsrechte.

Verbraucherschutz ist eine Sammlung von Gesetzen, die verabschiedet wurden, um Verbraucher als Einzelpersonen vor unlauteren Verkaufspraktiken bei Produkten, Dienstleistungen und digitalen Inhalten zu schützen.

Für jedes Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass Sie für Transparenz sorgen und sich zu ethischen Praktiken verpflichten. Und dazu gehören auch Dropshipper. Es ist wichtig, klare Kommunikationskanäle einzurichten, Verantwortung zu übernehmen, Mitarbeiter zu schulen (wo immer erforderlich) und die Wirksamkeit Ihrer ethischen Praktiken zu messen. Durch all diese Maßnahmen kann Ihr Dropshipping-Unternehmen Vertrauen bei Stakeholdern, Google und auch bei Ihrem Kundenstamm aufbauen und aufrechterhalten.

Die Gewährleistung von Transparenz und ethischen Geschäftspraktiken beginnt mit der Erstellung klarer und präziser Versand-, Rückgabe- und Datenschutzrichtlinien. Auf diese Weise steigern Sie die Markenbekanntheit, indem Sie das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen. Sie werden auch die Sichtbarkeit Ihrer Dropshipping-Plattform durch bessere SERPs erhöhen, da Google beginnt, darauf zu vertrauen, dass Sie ein transparentes und ethisches Dropshipping-Unternehmen sind.


Zahlungs- und Transaktionssicherheit


Die Zahlungssicherheit wird durch eine Reihe von Systemen, Prozessen und Maßnahmen gewährleistet, die zum Schutz der Finanztransaktionen Ihrer Kunden auf Ihren Dropshipping-Websites eingesetzt werden. Leider besteht für Ihre Kunden ohne angemessene Zahlungs- und Transaktionssicherheit das Risiko von unbefugtem Zugriff, Datenschutzverletzungen und Betrug.

Die Gewährleistung der Zahlungssicherheit ist wichtig, um das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten, unabhängig davon, ob Sie einen stationären Einzelhandelsservice oder einen E-Commerce-Service betreiben. Die Zahlungssicherheit trägt dazu bei, finanzielle Verluste sowohl für Ihr Unternehmen als auch für Ihre Kunden zu minimieren. Darüber hinaus ist sie ein unverzichtbares Rädchen im Getriebe zur Einhaltung der relevanten gesetzlichen Vorschriften und der erwarteten Industriestandards.

Es gibt verschiedene Arten von Zahlungssicherheitsmaßnahmen und -technologien, die Sie implementieren können. Jede trägt dazu bei, Finanztransaktionen zu schützen und die sensiblen Daten Ihrer Kunden zu schützen. Zu den am häufigsten verwendeten Zahlungsarten und Optionen für die Transaktionssicherheit gehören:

1. Verschlüsselung

Die Verschlüsselung schützt sensible Kundendaten und Finanztransaktionen, indem die Daten verschlüsselt werden. Im Grunde werden die sensiblen Daten Ihrer Kunden in unverständliche Daten übersetzt, um unbefugten Zugriff, Manipulation oder Diebstahl ihrer tatsächlichen Daten zu verhindern.

Bei Verschlüsselungen gibt es zwei Haupttypen: symmetrisch und asymmetrisch. Bei der symmetrischen Verschlüsselung wird ein einziger Schlüssel zum Sperren und Entsperren der Daten verwendet. Bei der asymmetrischen Verschlüsselung — die auch als Public-Key-Verschlüsselung bezeichnet werden kann — werden zwei Schlüssel verwendet. Es gibt einen öffentlichen Schlüssel zum Sperren der Daten und einen privaten Schlüssel, der zum Entsperren der Daten verwendet wird. Im Allgemeinen wird die asymmetrische Verschlüsselung als die sicherste der beiden Verschlüsselungstypen angesehen, da der private Schlüssel geheim gehalten (nicht gemeinsam genutzt) wird.

Dropshipping-Unternehmen müssen starke Verschlüsselungsalgorithmen, aktuelle Protokolle und angemessene Schlüsselverwaltungspraktiken einsetzen. Bei der Verschlüsselung ist es wichtig, die Schlüssel regelmäßig zu wechseln und die Datenspeichersysteme sicher zu halten. Regelmäßige Bewertungen und Aktualisierungen Ihrer Verschlüsselungssysteme sind unerlässlich. Dieser Prozess hilft Ihnen dabei, neue Bedrohungen zu identifizieren und Sie so zu positionieren, dass Sie in der Lage sind, auf neue Bedrohungen zu reagieren. Die Aufrechterhaltung des höchsten Schutzniveaus für die Daten Ihrer Kunden muss oberste Priorität haben.

Tokenisierung

Die Tokenisierung ist eine Methode zum Schutz der sensiblen Zahlungsinformationen Ihrer Kunden, indem diese Daten durch eindeutige Tokens ersetzt werden, die keinen inneren Wert haben, falls diese Token kompromittiert werden.

Diese Methode hält Betrüger davon ab, Zahlungsinformationen zu stehlen, indem sie sie in ein Format konvertiert, das im Falle eines Diebstahls nutzlos wäre. Dies trägt dazu bei, die Risiken durch unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen erheblich zu reduzieren. Die Tokenisierung hilft auch dabei, die gesetzlichen Industriestandards und -vorschriften einzuhalten.

Authentifizierung

Die Authentifizierung ist eine primäre Sicherheitsmaßnahme für Zahlungen. Sie überprüft die Identität von Benutzern, die versuchen, auf eine Transaktion zuzugreifen oder diese abzuschließen.

Es stehen verschiedene Arten der Authentifizierung zur Verfügung. Wir sind sicher, dass Sie schon einmal auf viele davon gestoßen sind, aber einige Beispiele sind:

  • Einfaktorauthentifizierung (SFA). Diese Art der Authentifizierung erfordert nur eine Form der Identifizierung (normalerweise ein Passwort oder eine PIN).
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Die Zwei-Faktor-Authentifizierung wird immer beliebter. Dies erfordert zwei Arten der Identifizierung, zum Beispiel ein Passwort und einen Einmalcode, der entweder per E-Mail oder SMS an ein registriertes Gerät gesendet wird.
  • Multifaktor-Authentifizierung (MFA). Für die Multifaktor-Authentifizierung sind drei oder mehr Arten der Identifizierung erforderlich. Dies könnte biometrische Daten, zusätzliche Sicherheitsfragen und mehr beinhalten.

Für Dropshipping-Unternehmen ist 2FA oder MFA eine hervorragende Möglichkeit, die Zahlungssicherheit zu verbessern, da sie den Checkout-Prozess um eine zusätzliche Schutzebene erweitern. Auf diese Weise können Sie Ihre Kunden besser vor der Gefahr unbefugter Transaktionen schützen.

Zu den typischen Authentifizierungsmethoden, die im Rahmen der Zahlungsprozesse verwendet werden, gehören:

  • Kartenprüfwert (CVV). Dabei werden Kunden aufgefordert, ihre Zahlungsdaten zu bestätigen, indem sie den drei- oder vierstelligen Code eingeben, der auf ihren physischen Kredit- und Debitkarten aufgedruckt ist. Wenn Sie dies bei Online- oder Telefontransaktionen angeben, kann dies dazu beitragen, zu überprüfen, ob sie die für die Zahlung verwendete Karte physisch besitzen.
  • Einmalpasswort (OTP). OTPs werden insbesondere in den Finanzsektoren immer beliebter. Dabei wird ein eindeutiger, zeitkritischer Code an das registrierte Gerät Ihres Kunden gesendet (entweder per SMS oder über eine Authentifizierungs-App wie Google Fotos). Ihr Kunde muss dann den Code eingeben, um die Transaktion zu autorisieren.
  • Biometrische Authentifizierung. Obwohl dies im Vergleich zu den beiden anderen Authentifizierungsmethoden eine relativ neue Technologie ist, wird die biometrische Authentifizierung von vielen Marken in den Bereichen Einzelhandel, Finanzen und Dienstleistungen eingesetzt. Bei der biometrischen Authentifizierung werden einzigartige physische Merkmale wie Gesichtserkennung, Fingerabdrücke oder Iris-Scanning verwendet. Dies ist im Allgemeinen eine sehr sichere Methode, um die Identität Ihres Kunden zu überprüfen.

Jedes dieser Systeme hilft Dropshipping-Unternehmen dabei, betrügerische Transaktionen zu erkennen und zu verhindern. Sie überwachen Transaktionsmuster, Kundenverhalten und andere Risikofaktoren sorgfältig. Andere Techniken wie Algorithmen für maschinelles Lernen, Verhaltensanalysen und Risikobewertung können dazu beitragen, Verhaltensauffälligkeiten zu erkennen und das Risiko betrügerischer Aktivitäten zu minimieren.


Besteuerung beim Dropshipping


Der Betrieb eines Dropshipping-Geschäfts, das Gewinne erzielt, entspricht der Führung eines anderen Unternehmens. Und wie bei den meisten anderen Geschäftsaktivitäten hat auch Dropshipping steuerliche Auswirkungen. Die Besteuerung sieht jedoch je nach Land, in dem Sie tätig sind, etwas anders aus.

Im Vereinigten Königreich wird die Steuer auf Waren und Dienstleistungen als Mehrwertsteuer (Value Added Tax) bezeichnet. Und in Australien werden diese zusätzlichen Gebühren als GST (Goods and Service Tax) bezeichnet. In den USA machen sie die Dinge ein bisschen anders. Anstatt eine pauschale Steuer auf Waren und Dienstleistungen zu erheben, verwenden die USA die staatliche Umsatzsteuer als Besteuerungsmethode.

Da sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern leicht unterscheiden, ist es am besten, sich eingehend mit den Steuergesetzen zu befassen, die in dem Land gelten, in dem Sie hauptsächlich tätig sind. Wenn Sie zu Beginn Ihrer Dropshipping-Reise die Vor- und Nachteile dessen kennen, was Sie bezahlen müssen, können Sie verhindern, dass Sie in Rechtsstreitigkeiten geraten oder später mit einer hohen unerwarteten Steuerrechnung konfrontiert werden.


Dropshipping-Plattformen und -Richtlinien


Beim Dropshipping gibt es auch Compliance-Regeln, mit denen sich einzelne Dropshipping-Plattformen auseinandersetzen müssen. Jede Plattform hat ihre eigenen Richtlinien. Und einige dieser Richtlinien werden rechtliche Überlegungen beinhalten, die berücksichtigt werden müssen. Schauen wir uns einige der größten Dropshipping-Plattformen und ihre Richtlinien etwas genauer an.

Shopify

Jeder Dropshipping-Produkte über Shopify muss die Gesetze und Vorschriften einhalten, die für den Verkauf von Produkten gelten, als ob er der Einzelhändler dieser Waren wäre. Diese Gesetze und Vorschriften können je nach Land oder Region, von der aus Sie Ihren Shop betreiben, etwas variieren. Sie gelten auch für alle Gesetze und Einschränkungen, die in den Regionen oder Ländern gelten, in die Sie verkaufen.

WooCommerce

WooCommerce ähnelt Shopify. Um Ihren Dropshipping-Shop weiterhin über WooCommerce betreiben zu können, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen die Gesetze und Vorschriften einhält, die sowohl in dem Land gelten, von dem aus Sie Ihr Unternehmen betreiben, als auch in dem Land, in das Sie Ihre Bestellungen versenden. Wenn es sich um mehrere Länder handelt, müssen Sie verstehen, wie die Regeln und Vorschriften in den einzelnen Ländern, in die Sie versenden, funktionieren.

BigCommerce

Auch hier müssen alle Dropshipper, die die BigCommerce-Plattformen nutzen, sicherstellen, dass alle landesspezifischen Regeln und Vorschriften eingehalten werden.

Im Allgemeinen bestehen die meisten Dropshipping-Plattformen auf diesem Maß an Konformität. Es gibt jedoch noch einige andere Dinge, die Sie beachten müssen, wenn Sie eines der oben genannten Beispiele verwenden. Dazu gehören:

  • PCI-Konformität (Zahlungskartenbranche). PCI und Data Security Standard (DSS) sind kommerzielle Sicherheitsstandards, die sich auf die Abwicklung von Kredit- und Debitkartentransaktionen beziehen.
  • COPPA (Das Gesetz zum Schutz der Online-Privatsphäre von Kindern). Das COPPA wurde 1998 erstmals in die Praxis umgesetzt und schränkt die Erfassung personenbezogener Daten auf Websites für Kinder unter 13 Jahren ein.
  • DSGVO/andere Datenschutzgesetze. In der Europäischen Union wurde die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) eingeführt, um zu regeln, wie Unternehmen Daten und private Informationen in der gesamten EU verarbeiten. Wenn Ihr Dropshipping-Unternehmen also in der EU ansässig ist oder Geschäfte in einem EU-Land tätigt, gibt es strengere Vorschriften für den Umgang mit personenbezogenen Daten und Kreditkartendaten, die Sie einhalten müssen.
  • Versandbestimmungen. Der Versand kann sehr kompliziert sein, insbesondere wenn Produkte von internationalen Lieferanten importiert werden. Bestimmte Produkte wie Alkohol, Obst, Messer und verderbliche Waren sind eingeschränkt. Unabhängig davon, ob es sich um eine Einschränkung handelt, die auf lokale Gesetze oder auf den Versanddienstleister selbst zurückzuführen ist, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, welche für Sie gelten.
  • Umsatzsteuer. Dropshipper, die in den USA tätig sind, werden feststellen, dass sich die Umsatzsteuern in den verschiedenen Bundesstaaten ändern. Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese genau in der endgültigen Gebühr enthalten sein müssen. Die Nichtzahlung von Umsatzsteuern in dem US-Bundesstaat, in dem ein Produkt verkauft wird, führt zu erheblichen finanziellen Strafen.
  • Affiliate-Programme. Alle Partnerprogramme, mit denen Sie zusammenarbeiten, müssen den Richtlinien der Federal Trade Commission zur Transparenz entsprechen.
  • Offenlegung von Werbung in sozialen Netzwerken. Wenn du einen Influencer verwendest, um deine Markenbekanntheit zu steigern, musst du sicherstellen, dass dieser Influencer deutlich angibt, dass sein Video oder Beitrag bezahlte Werbung enthält.
  • Einhaltung von Inhalten. Es gibt auch gesetzliche Beschränkungen in Bezug darauf, was Unternehmen sagen können, wenn sie öffentliche Forderungen geltend machen. Beispielsweise kann ein Unternehmen, das Smartphones verkauft, nicht behaupten, dass seine Produkte Krebs heilen. Das bedeutet, dass Sie auf Fakten beruhende Behauptungen in Bezug auf Ihre Dropshipping-Produkte aufstellen und in der Lage sein müssen, diese Behauptungen mit geeigneten Nachweisen zu belegen.

Herausforderungen und Risiken beim Dropshipping


Als Dropshipper ist es wichtig, potenzielle rechtliche Herausforderungen zu identifizieren. Rechtliche Haftungsfragen werden irgendwann auftreten, da einige Lieferanten nicht so legitim sind, wie sie behaupten. Eines der Probleme bei der Zusammenarbeit mit einem Lieferanten, der Ihre geschäftlichen Legitimitätsanforderungen nicht erfüllen kann, besteht darin, dass Sie nicht immer wissen, woher die Produkte stammen. Es gibt auch das Problem, dass einige Lieferanten illegal ein Markenlogo oder das geistige Eigentum eines anderen Unternehmens verwenden. Leider passiert das öfter als es sollte.

Die Minderung der Risiken einer Partnerschaft mit dem falschen Lieferanten wird jedoch zum Aufbau eines rechtlich soliden Dropshipping-Geschäfts führen. Und bei Spocket haben wir unsere Lieferanten überprüft, um sicherzustellen, dass Sie Zugang zu seriösen, zuverlässigen Dropshipping-Lieferanten haben. Alle unsere Partner haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, die folgenden Regeln und Vorschriften für den Betrieb über die Spocket-Plattform einzuhalten:

  • Die Produkte eines Lieferanten müssen von hoher Qualität sein und sowohl den EU- als auch den US-Standards entsprechen
  • Ein Lieferant muss einen guten Ruf haben und diesen aufrechterhalten
  • Ein Lieferant muss in der Lage sein, schnelle Versand- und Tracking-Informationen bereitzustellen
  • Die Produkte eines Lieferanten müssen wettbewerbsfähige Preise haben
  • Ein Lieferant muss eine Auftragserfolgsquote von 95% aufrechterhalten
  • Ein Lieferant muss außerdem alle Bestellanfragen 24-48 Stunden nach Versand beantworten

All diese Maßnahmen wurden getroffen, um zu verhindern, dass Dropshipper, die unsere Plattform nutzen, mit unzuverlässigen Lieferanten zusammenarbeiten.


Rechtliche Präzedenzfälle und Fallstudien


Mit Spocket müssen Sie sich um nichts anderes kümmern, solange Sie Ihre rechtlichen Verbindlichkeiten und Verantwortlichkeiten als Einzelhändler verstehen und verwaltet haben. Wir beseitigen die mit Lieferanten verbundenen Risiken, indem wir unsere Partner strengen Kontrollen unterziehen.

Durch die Partnerschaft mit Spocket Ein Mann verdiente in nur drei Monaten über 178.000 USD durch den Dropshipping von Hundeprodukten. Und was ist mit dem Eine berufstätige Mutter hat es geschafft, über 442.000 US-Dollar zu verdienen, indem sie zwei Dropshipping-Unternehmen in verschiedenen Nischen gründete - einer konzentrierte sich auf Damenmode und der andere auf Babykleidung und Accessoires? Sie vertraute den Dropshipping-Lieferanten von Spocket und war sehr erfolgreich. Aber es gibt auch die Fallstudie eines Studenten, der durch Dropshipping mit Spocket über 224.000$ verdient hat in nur 3 Monaten. Jede dieser Erfolgsgeschichten beginnt damit, die richtigen Lieferanten zu finden, um ihr Geschäftskonzept mit einem begrenzten Budget zu verwirklichen.

Egal, welche Nische Sie für Ihr Dropshipping-Geschäft in Betracht ziehen und wo auch immer Sie Ihr Unternehmen gründen, lassen Sie sich von diesen Erfolgszeugnissen daran erinnern, dass alles möglich ist, wenn Sie sich darauf konzentrieren.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften


Die Einhaltung der regionalen und internationalen Vorschriften ist für Dropshipper sehr wichtig. Sie müssen wissen, welche Vorschriften in dem Land oder US-Bundesstaat gelten, in den Sie versenden. Und wenn Sie ein Dropshipping-Geschäft mit mehreren Bundesstaaten oder multinationalen Unternehmen gründen, müssen Sie die Vor- und Nachteile der Vorschriften für jedes einzelne Land kennen, in das Sie versenden.

Denken Sie auch daran, sich über die sich ändernden gesetzlichen Anforderungen auf dem Laufenden zu halten. Internationale und zwischenstaatliche (in den USA) Vorschriften entwickeln sich ständig weiter und werden ständig aktualisiert. Sie müssen die Ohren offen halten, wenn es um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in dem Land geht, in das Sie versenden.

Wenn Sie aktiv die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Regeln und Produkte überprüfen, die einer Produktbeschränkung unterliegen, können Sie Haftungsprobleme vermeiden.


Dropshipping und Wettbewerbsrecht


Leider gibt es beim Dropshipping auch kartellrechtliche Überlegungen. Die Kartellvorschriften verbieten es, Vereinbarungen zwischen Marktteilnehmern zu treffen, die den Wettbewerb einschränken würden. Daher könnten Sie mit dem Gesetz in Schwierigkeiten geraten, wenn Sie Ihre marktbeherrschende Stellung missbrauchen.

Es ist eine Kunstform, einen gesunden Wettbewerb und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Einklang zu bringen. Sie müssen wettbewerbsfähig sein, wenn Sie in der Welt des Dropshipping überleben wollen. Es ist aber auch erwähnenswert, dass Sie vorsichtig vorgehen müssen, wenn Sie feststellen, dass Ihr Dropshipping-Geschäft in einer beherrschenden Stellung ist. Sollte Ihr Dropshipping-Geschäft so erfolgreich sein, wäre es eine kluge Idee, alle Verträge prüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass Sie den Wettbewerb nicht einschränken.


Industriestandards und Best Practices


Die Einhaltung ethischer Standards in der Dropshipping-Branche ist für Unternehmen, die nach anhaltendem Erfolg streben, unerlässlich. Die Einhaltung ethischer Dropshipping-Praktiken wird Ihnen helfen, langfristigen Erfolg zu erzielen und gleichzeitig den Ruf Ihrer Marke zu stärken. Wenn Sie ethische Richtlinien befolgen, können Sie die allgemeine Integrität des Dropshipping-Geschäftsmodells weiter verbessern. Sie werden aber auch Vertrauen zwischen Ihrer Marke und Ihren Kunden aufbauen.

Die Implementierung von Best Practices für den Rechtserfolg ist ein Muss. Wir empfehlen Ihnen, sich an folgende ethische Best Practices zu halten:

  • Transparenz. Gehen Sie offen und ehrlich mit Ihren Dropshipping-Kunden darüber aus, woher Ihre Produkte stammen und welche Preisstrategie Sie verfolgen.
  • Qualität steht an erster Stelle. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen verkauften Produkte von gleichbleibender Qualität sind. Eine Partnerschaft mit Spocket kann Ihnen die Sicherheit geben, die Sie benötigen.
  • Respektiere die Privatsphäre deiner Kunden. Verwenden Sie die von Ihnen gesammelten Kundendaten nicht für Zwecke, die nicht von Ihren Kunden offengelegt, vereinbart oder autorisiert wurden.
  • Sorgen Sie für faire Preise. Die Aufrechterhaltung fairer Preispraktiken ist unerlässlich, um Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen und aufzubauen. Vermeiden Sie moralisch falsche Preisschwankungen wie Preiserhöhungen kurz vor einer Kampagne, um Ihre Kunden mit einem hohen Vergleichspreis in die Irre zu führen. Handlungen wie diese können Ihrem Ruf schaden und die Beziehungen zerstören, die Sie zu Ihrem bestehenden Kundenstamm aufgebaut haben. 
  • Wählen Sie Ihre Lieferanten mit Bedacht aus. Auch hier können wir helfen. Die Wahl des richtigen Lieferanten ist entscheidend. Sie benötigen einen Lieferanten, der einen schnellen Versand bietet, Sie über die Lagerbestände auf dem Laufenden hält, die Zollformalitäten korrekt ausfüllt und hohe Erfolgsraten bei Bestellungen gewährleistet.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden und halten Sie sich an die gesetzlichen Verpflichtungen und Vorschriften. Informieren Sie sich über die Regeln und Vorschriften, die in Ihrem Versandland oder Ihren Versandländern, Bundesstaaten oder Bundesstaaten gelten.

Dropshipping ethisch anzugehen bedeutet nicht nur, das Gesetz zu befolgen. Es erstreckt sich auch darauf, fair und respektvoll gegenüber Ihrem Kundenstamm und allen Geschäftspartnern zu sein.


Fazit


Wenn es um die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit Dropshipping geht, gibt es eine lange Liste rechtlicher Bedenken, die es zu klären gilt. Von der Sicherstellung, dass Ihre Website und die Zahlungsabwicklung für Kunden sicher und geschützt sind, bis hin zur Einhaltung der Zollbestimmungen für Importe in verschiedenen Bundesstaaten oder Ländern — wir empfehlen Ihnen, die gesetzlichen Bestimmungen jederzeit einzuhalten.

Dropshipper sind für die Zahlung von Steuern verantwortlich und diese Steuern variieren auch je nachdem, in welches Land Sie versenden. Recherchieren Sie und Sie werden Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs bringen. Denken Sie auch daran, sich an die Richtlinien für ethische Best Practices zu halten, da dies Ihnen hilft, Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen und Ihr Unternehmen auf ethische Weise auszubauen.

Lassen Sie sich jedoch nicht von den verschiedenen rechtlichen Problemen abschrecken, mit denen Sie sich möglicherweise an der einen oder anderen Stelle befassen müssen. Das alles mag im Moment etwas entmutigend erscheinen, aber sobald Sie sich mit den rechtlichen Regeln und Einschränkungen vertraut gemacht haben, die für Ihr Unternehmen gelten, können Sie mit Ihrer Dropshipping-Reise beginnen. Und wie wir aus den bereits erwähnten Fallstudien gesehen haben, kann dies in der Tat eine wirklich fruchtbare Reise sein.

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